Tanzen verbindet – Ein Projekt des OSZ Prignitz in Corona-Zeiten

Hallöchen!

Mein Name ist Antonia und ich gehe in die 12. Klasse des OSZ Prignitz Wittenberge.

Im Rahmen des Seminarkurses Kunst haben meine Mitschüler und ich, gemeinsam mit unserer Lehrerin Liane Richter, uns der Jerusalema-Challenge gestellt.

Den Tanz haben uns unsere Mitschülerinnen Lucy Schulze und Tina Mannigel beigebracht und sie waren es auch, die uns mit Elan und Freude durch die Proben geleitet haben. Bei den Proben war immer eine richtig gute Stimmung und wir haben verdammt viel gelacht. Zum einen wollten wir so kurz vor Weihnachten allen Corona-Helden „Danke“ sagen und zum anderen wollten wir den Tanz als eine Art Flashmop draußen auf dem Schulhof aufführen und unsere Mitschüler und Lehrer miteinbeziehen.

Leider kam es auf Grund der neuen Corona-Beschlüsse nicht mehr dazu, da die Schulen schon eine Woche vor Weihnachten schließen mussten. Also haben wir versucht, echt das Beste daraus zu machen. Unsere Kameramänner Maximilian Koch und Til Maaß haben deshalb unsere Generalprobe gefilmt und Maximilian hat dann echt alles gegeben, um ein geniales Video daraus zu schneiden und ich würde sagen, das ist ihm auch verdammt gut gelungen.

Das Video ist auf YouTube unter Tanzen verbindet – ein Projekt des OSZ Prignitz zu finden und dient als Dankeschön an alle Menschen, die sich um die Erkrankten kümmern, am Limit arbeiten, an Pfleger, Ärzte, aber auch an Postboten und und und … Das Dankeschön geht natürlich aber auch an alle Menschen, die sich an die Corona-Regeln halten.

Na, Interesse geweckt? Dann schaut euch doch das Video an und gebt uns einen Like!!!

Darüber würden wir uns alle riesig freuen!

Alles Gute im Jahr 2021 und bleibt gesund!!!

Tschüssi – eure Antonia Staps (Klasse 12, OSZ Prignitz)