Im Rahmen des Biologie-Leistungskurses besuchten uns am 24.06.2024 Luise, eine Rangerin der Naturwacht Brandenburg und Tanja vom UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Sie kümmern sich unter anderem um den Schutz und die Erfassung der Pflanzen- und Tierwelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Weiterbildung und Führung von Besuchergruppen oder – wie in unserem Fall – von Schulklassen durch die Reservate.
Unser Tag startete nach einer kurzen Einführung am Karthane-See in Wittenberge, wo unsere Klasse in zwei Gruppen geteilt wurde. Während ein Teil Wasserproben nahm und diese anschließend auf unterschiedliche Stoffe wie zum Beispiel Ammonium und Phosphat sowie den pH-Wert untersuchte, kescherte der Rest nach Lebewesen an verschiedenen Stellen des Sees. Die Wasseranalyse sowie die zu findenden Lebewesen sollten Auskunft über die Qualität des Gewässers geben. Gleiche Untersuchungen führten wir an der Elbe durch. Unsere Ergebnisse haben wir an einem anderen Tag gemeinsam mit Luise verglichen und ausgewertet.
Dieser Tag hat die Theorie mit der Realität verknüpft und uns die praktischen Anwendungsbereiche der Biologie, besonders der Ökologie, nähergebracht. Auf der einen Seite hatten wir viel Spaß dabei, eine andere Art des Unterrichtes zu erleben, auf der anderen Seite konnten wir unser erlerntes Wissen anwenden, festigen und erweitern.
Im Rahmen einer Projektwoche haben wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Die Woche startete mit einem plastikfreien Frühstück, das wir zusammen mit Tanja Dinnis vom Biosphärenreservat einkauften, ganz im Sinne von Zero Waste.
Anschließend betrachteten wir auf einem Zeitstrahl, wie lange verschiedene Materialien wie Taschentücher, Zigarettenstummel oder Glasflaschen zum Verrotten brauchen, und waren von den Ergebnissen erstaunt. Zum Abschluss stellten wir Bienenwachstücher her, die Aluminium- oder Frischhaltefolie ersetzen können.
Am Dienstag und Mittwoch wurden wir von der Berliner Agentur Polyspektiv begleitet. Der Dienstag begann mit einem Escape Room, der sich mit dem Thema kritischer Konsum beschäftigte. Dabei trafen wir bewusst umweltfreundliche Entscheidungen. Außerdem untersuchten wir den Ressourcenverbrauch verschiedener Länder sowie unseren eigenen ökologischen Fußabdruck.
Am Mittwoch führten wir zusammen mit Auszubildenden anderer Berufsgruppen ein Planspiel zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln durch. Dabei lernten wir nicht nur etwas über Gentechnik, sondern auch über die politischen Prozesse in der EU.
Am Donnerstagvormittag nahmen wir an verschiedenen Workshops im KiJuKuZ (Kinder- und Jugendkulturzentrum) in Wittenberge teil. Wir arbeiteten in Kleingruppen und vertieften unser Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit.
Der erste Workshop, geleitet von Tina Vogel, befasste sich mit nachhaltigem Wirtschaften und Unternehmertum. Wir erfuhren, wie Unternehmen nachhaltig handeln können, was Verantwortungseigentum und Gemeinwohlökonomie bedeuten und erhielten anhand von Beispielen und einer Präsentation Antworten auf diese und weitere Fragen.
Im zweiten Workshop, den Jule Hensler und Elina Brohse leiteten, ging es um soziale Nachhaltigkeit in den Bereichen Bildung, Kultur und Umweltschutz. Wir recherchierten im Internet und hielten kurze Vorträge zu diesen Themen. Beim „How To Nachhaltiger Leben“ entwickelten wir Ideen, wie wir unser Leben nachhaltiger gestalten können, z.B. durch weniger Autofahren, Mülltrennung, minimalistisches Leben oder Secondhand-Käufe.
Die Projektwoche schlossen wir im Weltladen Wittenberge mit Annette Flade ab. Hier drehte sich alles um fairen Handel am Beispiel von Kakao. Wir lernten, was fairer Handel bedeutet, wo Kakaobohnen herkommen und wie viel Kakaobauern an einer Tafel Schokolade verdienen. Zum Abschluss verkosteten wir fair gehandelte Schokolade – ein süßer Ausklang einer lehrreichen Woche.
Wir sind sehr dankbar das wir an dieser Woche teilhaben konnten und möchten uns bei allen Dozenten und Lehrern bedanken, die dazu beigetragen haben. Das Projekt wurde im Rahmen des Projektes „Türöffner: Zukunft Beruf 2022“ aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert. Nachhaltigkeit bedeutet, verantwortungsbewusst mit den Schätzen der Erde umzugehen. Es soll also nicht mehr verbraucht werden, als auch nachwachsen kann. Durch nachhaltiges Handeln wird Rücksicht auf die nächste Generation genommen. Dies wurde uns durch diese Projektwoche nochmal nähergebracht.
Wir als angehende Bankkaufleute haben am 7. Mai 2024 an unserer Schule unser Wissen erfolgreich in die Praxis umsetzen können. Im Rahmen des Projekts „Azubis beraten Azubis“ informierten wir Erzieher, Landwirte, Großhändler, Einzelhändler und die Berufsvorbereitung in Fragen rund um ihre Finanzen. In den Gesprächen konnten wir unser theoretisches Wissen und vor allem unsere kommunikativen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die geführten Beratungsgespräche waren zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung und für die Weiterentwicklung unserer Persönlichkeit sehr hilfreich und förderlich. Solche praxisnahen Projekte fördern nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern auch den interdisziplinären Austausch innerhalb unserer Schule. Durch die ausgefüllten Feedbackbögen der potenziellen Kunden konnten wir unsere Stärken und Schwächen deutlich erkennen. Zudem haben sich durch das Projekt weitere spannende Ideen ergeben, um künftige Lernpartnerschaften zu etablieren. Wir bedanken uns bei den Lehrern der Abteilung II und III für die Unterstützung und Freistellung der Auszubildenden vom Unterricht, sowie bei den „Azubi-Kunden“, die mitgewirkt haben. Ein großes Dankeschön gilt Herrn Jörg Gruhl, Vermögensberater der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin, der uns auf die Gespräche vorbereitet hat. Eure BK 21
Junge Prignitzer Zeitenspringerinnen besuchen Workshops in Potsdam
Zeitensprünge ist ein Projekt, in dem Jugendliche eine erfahrene Person interviewen sowie fotografieren und im Anschluss daran diese Person in Foto-Text-Plakaten vorstellen. Jedoch wie gelingt es, so ein Plakat herzustellen und die Informationen zu erfragen, die schon mehr als 30 oder 50 Jahre zurückliegen?
Um dies zu lernen, fuhren wir, Lea Voß und Lena Schulz, zwei Jugendliche Prignitzerinnen, kürzlich an einem frühen Samstagmorgen mit dem Zug nach Potsdam, um dort an einem Treffen des Landesjugendringes (LJR) teilzunehmen. Angekommen wurden wir von der Fotokünstlerin Simone Ahrend begrüßt. Sie ist unsere lokale Projektleiterin in der Prignitz.
Sandra Brenner, die Projektleiterin vom LJR, organisiert brandenburgweit diese Vorbereitungstreffen. Jedes Jahr sucht sie einen neuen, spannenden Ort dafür aus und in diesem Jahr war es das FreiLand Potsdam, wo wir herzlich begrüßt wurden. In diesem Jugendzentrum gibt es mehr als 100 Meter Graffiti-Fläche für Künstler/-innen. Bei einem Rundgang erfuhren wir, dass sich hier während des 2. Weltkrieges ein Arado Flugzeugwerk befunden hat. Dies stellte Kriegsflugzeuge für die Nazis her und verpflichtete für diese Arbeit Zwangsarbeiter/-innen.
Hier lernten wir Methoden, wie wir unser Projekt bestreiten können. Zum ersten Teil des Workshoptages gehörte es, ein Gedicht über unseren Projekt „Der Traum von Freiheit – Sehnsucht und Lebensgefühl in der DDR. Eine regionale Spurensuche“ zu schreiben. Alle Gruppen trugen ihren Vierzeiler vor und wir bekamen einen guten ersten Eindruck der anderen Projekte.
Anschließend waren wir Jugendliche (ungefähr 30) zu verschiedenen Workshops eingeladen. Unsere Gruppe bestand einschließlich uns aus fünf Personen. Zusammen absolvierten wir die vier verschiedenen Kurse.
Wir lernten zu unterscheiden, wer ein echter Zeuge ist und wer von einem Ereignis nur gehört oder gelesen hat. In einem anderen Workshop haben wir uns mit einem alten DDR-Kochbuch beschäftigt. Dort ist uns aufgefallen, dass nicht alle Quellen vertrauenswürdig sind. Die abgebildeten Gerichte enthielten oft Südfrüchte, was für diese Zeit einfach unrealistisch ist.
Im Anschluss haben wir noch zwei Reportertaschen mit allem was wir benötigen bekommen.
Mit unserem Prignitzer Projekt werden wir nun in den kommenden sechs Monaten gemeinsam mit einer Interviewpartnerin das Leben in der DDR entdecken und hoffentlich viele neue Erkenntnisse und Eindrücke gewinnen.
Am 11.12.2023 besuchten zwei Vertreterinnen des Künstlerverbandes „Radikale Töchter“ den Kunstkurs 12 der Gymnasialen Oberstufe am OSZ Prignitz in Wittenberge.
Die Schüler lernten viel über Aktionskunst, ihre Vorbereitung und ihre legale Durchführung.
Aktionskunst entstand in den 1960er Jahren. Sie zieht immer viel Aufmerksamkeit auf sich, da die Bevölkerung meist miteinbezogen wird, sei es Kunst auf den Straßen, Videos drehen oder Denkmäler erstellen wie zum Beispiel eine Kopie des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ in Berlin, das vor Björn Höckes Haus errichtet wurde.
Die Schüler des Kurses konnten im Rahmen dieses Projektes vier eigene Themen auswählen, zu denen sie eine Präsentation vorbereiteten. Dabei entstanden vier tolle Ideen für eine Aktion im öffentlichen Raum.
Unter anderem fühlen sich viele Schüler und Schülerinnen nachts in der Prignitz unwohl und trauen sich im Dunkeln nicht alleine auf die Straßen. Aus diesem Grund haben die Schülerinnen die Idee, in einer Kleinstadt wie Perleberg, an einem festgelegten Datum, für 2 Stunden den Strom abzustellen, um mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie wichtig Licht in der Dunkelheit ist, um sich sicherer zu fühlen.
Wie bedanken uns bei Johanna und Noemi, die uns das Thema „Aktionskunst“ mit vielen anschaulichen Beispielen erläutert haben und uns somit einen Weg aufgezeigt haben, legal gegen bestehende regionale oder überregionale Missstände vorzugehen.
Auch in diesem Schuljahr fanden in den ersten Monaten des Schuljahres wieder teambildende Maßnahmen in den dualen Ausbildungsgängen des ersten Ausbildungsjahres, der BFS (Sozialassistenten) im ersten Jahr und in den BFS-G Klassen statt. Die Schülerinnen und Schüler an den Standorten in Wittenberge und in Pritzwalk bekamen verschiedene Gruppenaufgaben gestellt, die sie gemeinsam als Team gemeistert haben. Grundsätzlich wurden die Gruppen kontinuierlich durchmischt, damit auch neue Teamkonstellationen entstehen konnten. Die Schülerinnen und Schüler bekamen dann Teamaufgaben gestellt, wie zum Beispiel, baue eine Seilbahn aus bestimmten Materialien, entwerfe ein Plakat „Die perfekte Klasse“ oder meistere als Team blind einen Parcours. Außerdem beschäftigten Sie die Schülerinnen und Schüler mit der Frage „Was brauche ich im Team?“ und dem Thema Kommunikation im Team. Mit viel Freude und Ehrgeiz wurden die Aufgaben angenommen und oftmals sehr kreativ gemeistert. Wir bedanken uns bei der Bildungsgesellschaft mbH Pritzwalk und der Coachin Katrin Rahnefeld für die gemeinsame Zusammenarbeit.
Das Projekt wurde im Rahmen des Projektes „Türöffner: Zukunft Beruf 2022“ organisiert und aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert.
Am 21.11.2023 besuchten einige unserer Schülerinnen und Schüler der BFS-G und BFS-G Plus Klassen das Unternehmen Graepel GmbH & Co KG in Seehausen. Das Unternehmen lud zu einer Ausbildungsmesse mit einem Info-Truck und einer anschließenden Führung durch den Betrieb ein. Im Ausbildungstruck bekamen die Schülerinnen und Schüler Informationen rund um Metall- und Elektroberufe. Weiterhin wurden im Truck verschiedene Mitmach-Angebote bereitgestellt, an denen sich die Teilnehmenden ausprobieren konnten. Im Anschluss ging es durch die großen Hallen, in denen die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichste Eindrücke über die Arbeit und der Herstellungsprozesse verschiedenster Produkte bekamen. Zudem wurden auch verschiedene Berufsfelder vorgestellt, die vor Ort anzutreffen waren.
Wir bedanken uns noch einmal für die erneute Kooperation bei der Graepel GmbH & Co KG.
Der Messebesuch wurde im Rahmen des Projektes „Türöffner: Zukunft Beruf 2022“ organisiert und aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert.
Vom 17.10 – 19.10.2023 fanden erstmalig Gerechtigkeitskonferenzen in der Wittenberger Jahnschule statt. Julia Hensler, Koordinatorin des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Wittenberge und ehemalige Schülerin des Oberstufenzentrums Prignitz, hat zusammen mit verschiedenen Partnerschaften die Schulen aus Wittenberge dazu eingeladen, sich am Thema „Gerechtigkeit“ zu beteiligen.
Ungefähr 150 Schülerinnen und Schüler aus sechs Wittenberger Schulen haben sich mit dem Thema „Gerechtigkeit“ zu den Themenbereichen „Schule, Familie und Freizeit“ auseinandergesetzt und in verschiedenen kreativen Workshops aufgearbeitet. Die entstandenen Werke aus Graffiti, Chor, Theater, Aquarelle, Beatboxing, Band oder Film wurden ab Mittag präsentiert. Diese Ergebnisse sollen Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Schülerinnen und Schüler darstellen und an Erwachsene, Lehrer sowie Politiker weitergetragen werden. Das Oberstufenzentrum Prignitz wurde durch die Klassen der Heilerziehungspflege, Erzieher, Sozialassistenten und der Berufsschulpflichtigen täglich vertreten. Die Veranstaltung kam bei allen Beteiligten sehr gut an. Als Feedback gaben die Schülerinnen und Schüler an, dass dieses Format gerne öfter stattfinden kann.
Vom 8. bis 12. Oktober 2023 reisten die Schüler und Schülerinnen des 13. Jahrganges der Gymnasialen Oberstufe unserer Schule nach Malgrat de Mar.
Nach unserem 2,5-stündigen Flug von Hamburg nach Barcelona und einer einstündigen Busfahrt bezogen wir unsere Zimmer im Hotel Tropic Park und machten uns direkt auf zum gegenüberliegenden Strand, um das Meer bei herrlichem Spätsommerwetter zu testen.
Am Montagmorgen starteten wir unsere Stadtrundfahrt durch Barcelona. Mit einem Guide hielten wir unter anderem an der Sagrada Familia, dem Olympischen Park, den wunderschönen Häusern des Architekten Antonio Gaudi sowie auf dem Montjuic, von welchem wir einen grandiosen Blick über die Stadt genießen konnten. Den Nachmittag verbrachten wir in der Sektkellerei von Freixenet, welche mit einer genüsslichen Verkostung endete.
Nach einem tollen Strand- und Pooltag in Malgrat ging es am vorletzten Tag noch einmal in die Hauptstadt Kataloniens. Mit der Bahn fuhren wir entlang der Küste und erreichten den Park Güell, wo wir die herrlichen Skulpturen und Bauwerke des oben genannten Künstlers genauer betrachten konnten. Zum Abschluss schlenderten wir die Rambla, Barcelonas bekannteste Straße, entlang und durch das Barrio Gotico.
Natürlich ging es an den Abenden oft in die nahegelegenen Discotheken, in denen man herrlich feiern konnte.
Wehmütig nahmen wir am 12.10. kurz nach dem Mittagessen Abschied von der Costa Brava, denn wir hatten eine unglaublich schöne Zeit dort und nicht selten sah man in den Augen von einigen unserer Schüler und Schülerinnen ein Tränchen aufblitzen über das große Glück, bei dieser Fahrt dabei gewesen zu sein.
Unser besonderer Dank gilt Soundouz Rima, die immer wieder die Abschlussfahrt zur Sprache brachte und uns Lehrerinnen tatkräftig bei der Organisation unterstützt hat. Muchas Gracias.
Schülern und Schülerinnen des OSZ Prignitz und Simone Ahrend
Am Freitag, den 13.10.2023 wurde in Perleberg im Landkreis, Haus 1, eine Ausstellung von besonderer Bedeutung für das OSZ Prignitz eröffnet.
Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse von über 20 Jahren Projektarbeit mit Schülern und Schülerinnen unserer Schule. Dank der Kommunikationsdesignerin und Fotografin Simone Ahrend, die diese Projekte von Anfang an leitete und ihrem Engagement, die Ergebnisse erneut zu überarbeiten, ist diese große Werkschau entstanden.
Foto: Jens Wegner
Vernissage 13.10.2023 Perleberg
Finanziert vom Landesjugendring und durch MOSES-Mittel tastet sich Frau Ahrend jährlich mit geschichtsbegeisterten Jugendlichen aus dem Jahrgang 12 der Gymnasialen Oberstufe an Zeitzeugen heran, bereitet die Teilnehmer/innen auf ein Interview vor, organisiert Ort und Zeit für ein Interview und ist mit ihren Jugendlichen beim Jugendgeschichtstag präsent.
In einem großformatigen Katalog sind alle Ergebnisse dieser umfangreichen Projektarbeit zusammengefasst, so dass es ein einmaliges Werk entstanden ist.
DAFÜR HERZLICHEN DANK!!!
Eine besondere Überraschung an diesem Tag; zur Eröffnung kamen auch ehemalige Projektteilnehmer/innen wie die SPD Kandidatin für das Europa Parlament Marie Gließmann, Johanna Dedeck und Joshua Preetz (beide studieren momentan) und Caprice Gemeinhardt, die der Prignitz treu geblieben ist.
Wir freuen uns auf weitere Jahre mit dem „Zeitensprünge-Projekt“ und ja, das neue Projekt ist bereits angelaufen. Frau Flade und ihr Eine-Welt-Laden in Wittenberge ist die diesjährige Interviewpartnerin. Die Ergebnisse dieses Interviews wurden am Samstag, den 11.11.2023 in Potsdam von Fariba Jalali und ihren Brüdern vorgestellt.
Liane Richter
Jugendgeschichtstag in Potsdam 11.11.2023, ganz rechts Fariba Jalali, daneben ihre Brüder